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Tenczyński Park Krajobrazowy

Tenczyn-Landschaftspark

Na wzgórzu wśród drzew widać ruiny zamku, z basztami po bokach i po środku z wieżą wysoką, z czerwonym dachem. Nad nim niebo z niewielkimi chmurami.

Tenczynek Touristische Region: Jura Krakowsko-Częstochowska, Tarnów i okolice

Der in landwirtschaftlicher Hinsicht besonders interessante Park, gegründet in 1981, schützt die bewaldeten Gebiete von Garb Tenczyński.
Sein Name stammt vom Tenczyński-Bergrücken (Garb Tenczyński) und dem Ort Tenczynek, der mit den historischen Besitzern dieses Landes – der Familie Tęczyński und ihrem Schloss Tenczyn – eng verbunden ist.  Charakteristisch sind hier Gesteine vulkanischen oder subvulkanischen Ursprungs aus verschiedenen Epochen, wie Spätkarbon, Perm und Trias. Beachtenswert ist zum Beispiel die Kwaczalska-Arkose (bestehend aus Sandstein und Konglomerat), die versteinerte Baumstämme von vor über 300 Mio. Jahren verbirgt. In seiner Geländeform findet man die typischen Elemente der Jura-Landschaft: Felsenscholen, Karsttäler, Schluchten, Transformstörungen. Die Landschaft ist geprägt von tief eingeschnittenen Tälern mit Kalksteinformationen, sowie Höhlen und Felsunterschlüpfen. Zu den in Naturhinsicht besonders attraktiven Gebieten zählen die touristisch erschlossenen Naturschutzgebiete: Zimny Dół, Mnikowska-Tal, Kmita-Felsen und Lipowiec. Die Wälder bestehen hier u. a. aus Eichen-Hainbuchenwäldern (mit Hainbuche, Eiche, Buche und Tanne), Karpatenbuchenwäldern oder Kiefernwäldern. Zu selten hier vorkommenden Arten gehören u. a. Moorveilchen, Türkenbundlilie, kleinblättriger Sumpfwurz und rundblättriger Sonnentau. In der Ortschaft Babice kann man die Ruine einer mittelalterlichen Burg besichtigen. Am Fuß der Burg befindet sich ein interessantes Freilichtmuseum der Holzarchitektur (Freiluftmuseum an der Weichsel in Wygiełzów). Der Nordwesten des Parks wird vom prachtvollen Urwald Dulowska bewachsen.

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