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Krakau und Umgebung

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Krakau ist eine besondere Stadt – mehr als 1000 Jahre Geschichte, Hauptstadt des Landes, Nekropole der polnischen Könige sowie Kultur-, Bildungs-, Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum der Region. Es ist eine Stadt, die jedes Jahr ganz oben in den Rankings der schönsten und von den Touristen meistbesuchten Städte Europas liegt. Kein Wunder! Die reiche Geschichte ist hier nämlich fast bei jedem Schritt sichtbar und der künstlerische Geist schwebt buchstäblich über den Gassen der Altstadt. Über dieselben Gassen, durch die im Laufe der Jahrhunderte berühmte Aristokraten, Geistliche, Literaten und Künstler spazieren gingen.

Die Hauptstadt von Małopolska wird normalerweise mit der Marienkirche, den Tuchhallen, dem Königsschloss auf dem Wawel, mit der Legende vom Wawel-Drachen oder mit der Krakauer Backspezialität Obwarzanek in Verbindung gebracht. Auf die Touristen wartet hier jedoch viel mehr Attraktionen – reiche Natur, prachtvolle Denkmäler, darunter zahlreiche Sakralbauten, moderne Museen, Spezialitäten der regionalen Küche, europäische Festivals sowie Hunderte Kultureinrichtungen, Cafés und Restaurants. Als ob dies noch nicht genug wäre, auch die Umgebung von Krakau hat den Besuchern viel zu bieten, man braucht nur die Klöster, Holzkirchen, Museen, Weinberge, Grünflächen und Kulturevents erwähnen. Je nach Bedarf und Vorlieben kann man die Umgebung von Krakau zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit dem Auto erkunden. Die Zeit, die man in Krakau und Umgebung verbringt, erweist sich mit Sicherheit als unvergesslich! 

Alte Geschichte und Kunst der Gegenwart

Krakau ist eine Stadt mit mehreren Dutzenden besonders interessanten Museen. Unseren Ausflug durch die Krakauer Sammlungen beginnen wir mit dem Königlichen Schloss auf dem Wawel, dem Sitz der Staatlichen Kunstsammlungen. Besichtigen kann man auf dem Wawel u.a. die repräsentativen königlichen Gemächer und Dauerausstellungen: der Verlorene Wawel, die Königliche Schatzkammer, die Kunst des Orients und die Sammlung der Werke der frühen italienischen Malerei aus dem Besitz der Familie Lanckoroński.

Über eine der bedeutendsten Sammlungen nicht nur in Polen, sondern auch in Europa, verfügt das Nationalmuseum von Krakau. In seinen zahlreichen Filialen kann man Tausende von Meisterwerken und Objekten bewundern. Fangen wir aber mit dem repräsentativen Hauptgebäude in der Straße al. 3 Maja an, wo u.a. das „Mädchen mit den Chrysanthemen” von Olga Boznańska zu sehen ist. Die Struktur des Nationalmuseums umfasst folgende Abteilungen: das Palais des Bischofs Erazm Ciołek (mit der „Madonna von Krużlowa”, eines unbekannten Meisters), die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jh. in den Tuchhallen (in vier Räumen werden u.a. Werke von Jan Matejko, Józef Chełmoński, Artur Grottger oder Henryk Siemiradzki gezeigt), das Jan-Matejko-Haus, das Józef-Mehoffer-Haus (das Museum ergänzt ein malerischer Garten nach Entwurf des Künstlers), das Feliks-Jasieński-Museum in Szołayski-Haus, das Museum der Fürsten Czartoryski (im Museum kann man eines der wertvollsten Gemälde in den polnischen Sammlungen bewundern, die „Dame mit dem Hermelin” von Leonardo da Vinci), die Czartoryski-Bibliothek, das Emeryk-Hutten-Czapski-Museum und das Zentrum der Europäischen Kultur „Europeum”. 

Die Geschichte der Stadt des Fürsten Krakus kann man im Museum der Stadt Krakau näher kennenlernen. Seine Hauptniederlassung befindet sich am Hauptmarkt. Zu den Hauptaufgaben der Einrichtung gehört die Pflege der lokalen Traditionen (u.a. durch den seit 1946 veranstalteten Wettbewerb der Krakauer Krippen). Zu den zahlreichen Filialen und Abteilungen des Krakau-Museums zählen: Barbakane und Wehrmauer, Rathausturm, Alte Synagoge (mit der Dauerausstellung „Geschichte und Kultur der Krakauer Juden”), Schindlers Fabrik (hier beschäftigte der Unternehmer Oskar Schindler Juden, die er später in die sog. Schindlers Liste eintrug und sie dadurch vor dem Holocaust rettete), Apotheke unter dem Adler, Ulica Pomorska, Hipolit-Haus (Dauerausstellung „Bürgerhaus” nimmt Sie auf eine Zeitreise mit), Geschichte von Nowa Huta, Celestat, Zwierzyniecki Haus, Haus unter dem Kreuz, Podgórze Museum (mit der Ausstellung „Stadt unter dem Krakus-Hügel”), Thesaurus Cracoviensis, Rydlówka, KL Plaszow. Besonders bemerkenswert ist eine weitere Abteilung des Krakau-Museums – der 2010 eröffnete unterirdische Marktplatz, u.a. mit der Dauerausstellung „Auf der Spuren der europäischen Identitäten von Krakau” – einer Multimediashow, die dank der modernen Technik eine Reise in die mittelalterliche Zeit ermöglicht. 

Das ist aber noch nicht alles! Diejenigen, die sich gerne mit Geschichte und Kunst beschäftigen, können noch andere Orte besuchen: Museum der Volksrepublik Polen, Archäologisches Museum (1850 gegründet und somit die älteste Einrichtung dieser Art in Polen), Jüdisches Museum Galizien (in ehemaliger jüdischer Möbelfabrik), Ethnografisches Museum oder Gen. Emil Fieldorf “Nil“ Museum der Heimatarmee (der einzige Ort dieser Art in Polen).

Erwähnenswert sind auch die Museen der Jagiellonenuniversität: Museum UJ Collegium Maius (man kann dort Objekte besichtigen, die mit der Geschichte der Hochschule in Verbindung stehen, u.a. astronomische Werkzeuge, die Nikolaus Kopernikus benutzte) Pharmazie-Museum der UJ (die Ausstellungen umfassten fünf Geschosse, mit Keller und Dachgeschoss, ein Raum widmet sich Ignacy Łukasiewicz – dem Erfinder der Petroleumlampe und Vorreiter der Erdölindustrie in Europa). 

Weitere interessante Museen Krakaus sind: Werkstatt und Museum der Bleifenster, Theater-Depot (2016 geöffnet, eine Ausstellung für diejenigen, die die Kulissen der Entstehung der Theaterstücke gerne kennenlernen), Museum für Stadttechnik (in den historischen Hallen des ältesten Straßenbahndepots von Krakau), Museum für Japanische Kunst und Technik „Manggha” (interessanterweise geht die Entstehung dieses Ortes auf Initiative des Regisseurs Andrzej Wajda zurück, der von den Werken japanischer Künstler fasziniert war), Zentrum für Glas und Keramik Lipowa 3, Garten der Experimente (sensorischer wissenschaftlicher Park für Kinder und Jugendliche), Versicherungsmuseum (das einzige dieser Art weltweit), Bernsteinmuseum, Cricoteca (im Gebäude der ehemaligen Elektrizitätswerke werden Ausstellungen und Diskussionen veranstaltet) sowie Pinball-Museum.

Zusätzlich erwähnen sollte man zwei weitere, überaus beliebte Museen Krakaus. Das erste ist das Museum der Polnischen Luftfahrt, wo auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes zahlreiche Exponate zu sehen sind, die mit der Geschichte der Luftfahrt in Verbindung stehen, darunter über 200 Flugzeuge! Ein weiterer sehr wichtiger Ort auf der Karte Krakaus ist MOCAK – das Museum der Kunst der Gegenwart. Das 2010 eröffnete Museum liegt auf dem Gelände der ehemaligen Schindler-Fabrik. Sein Ziel umfasst die Präsentation der Kunst der Gegenwart und Durchführung von Bildungsprojekten. Die ständige Sammlung umfasst Werke von Künstlern aus der ganzen Welt. Es ist eines der meistbesuchten Museen in Krakau. 

Auf der Suche nach interessanten Museen können wir auch die Stadt verlassen. Unser Tipp sind u.a. Museum der Abtei St. Adalbert in Staniątki, Museum in Tyniec, Regionalmuseum des Landes Miechów, BWA „U Jaksy” in Miechów sowie Museen in Niepołomice: Niepołomice-Museum, Phonografisches Museum (das einzige dieser Art in Polen) und die Waldstube von Niepołomice.

Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf dem… Wakeboard?

Krakau und Umgebung haben den Fans aktiver Freizeit viel zu bieten. Etwas für sich finden hier sowohl passionierte Radfahrer als auch Fans der Wasser- und Klettersportarten. Fangen wir aber mit den Spaziergängen an, denn zu Fuß (bzw. mit ein bisschen Unterstützung der öffentlichen Verkehrsmittel) lassen sich echte Schätze entdecken. Machen wir uns also auf den Weg!
Zu den interessantesten Formen der Besichtigung Krakaus zu Fuß gehört der Spaziergang auf der Route Junges Polen von Małopolska, deren Krakauer Abschnitt 13 Orte und Objekte umfasst, die mit der Geschichte Junges Polen in Verbindung stehen. Wir starten am Juliusz- Słowacki-Theater, das direkt in der Stadtmitte liegt, besichtigen dann die Akademie für Schöne Künste, die Marienkirche, das Józef-Mehoffer-Haus und das Szołayski-Haus. Den Krakauer Abschluss der Route bildet das Museum Rydlówka in einem Haus, das Ende 19. Jh. von Włodzimierz Tetmajer errichtet wurde. Einen interessanten Spaziergang durch die Stadt bildet auch die Krakauer Street Art-Route, mit 19 Orten mit imposanten Wandgemälden, wie etwa die Gesichter von Menschen, die mit Kazimierz in Verbindung stehen in der ul. Józefa oder der berühmte „Indianer” in der ul. św. Wawrzyńca.

Krakau ist ein perfekter Ort für die Fans des religiösen Tourismus. Das beste Beispiel dafür ist die Route durch Orte, die mit Papst Johannes Paul II. in Verbindung stehen und von denen es hier jede Menge gibt, wie etwa die Kirche Arche des Herrn, die Stadtwiese Błonia mit dem Papststein oder das berühmte päpstliche Fenster in der ul. Franciszkańska. Krakau ist in diesem Teil von Europa ein Phänomen, was die Anzahl der Grabstätten von Personen betrifft, die als Heilige oder Selige verehrt werden, überzeugen davon kann man sich auf der Krakauer Route der Heiligen, die durch 19 Kirchen verläuft, von der Erzkathedrale auf dem Wawel bis hin zum Sanktuarium der Göttlichen Barmherzigkeit in Łagiewniki. Bemerkenswert ist auch die Małopolska-Route des Ritterordens vom Heiligen Grab, deren zwei Stationen in Krakau liegen: die ehemalige Kirche Hl. Hedwig in Stradom sowie die Barbarakirche direkt an der Marienkirche am Hauptmarkt. Der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem wurde in Krakau aus dem nahgelegenen Miechów angesiedelt. 

Denjenigen, die aktive Erholung inmitten schöner Natur bevorzugen, empfehlen wir einen Spaziergang durch die berühmten Krakauer Błonie (eine der europaweit größten Wiesen in der Stadtmitte) verbunden mit dem Besuch im benachbarten Wald Las Wolski, in dem sich der ZOO und das Naturschutzgebiet Panieńskie Skały befinden (markiert durch gelben Wanderweg). Der Besuch in der Innenstadt ist zugleich die beste Gelegenheit für einen Spaziergang durch den Botanischen Garten der Jagiellonenuniversität (der älteste botanische Garten Polens). Unweit von Krakau liegt auch die Route Einöden des Urwalds, der aus Niepołomice nach Stanisławice führt. Auf dem 18 km langen Fußmarsch passieren wir u.a. den Königsweg, über den die Herrscher tief in den Urwald auf die Jagd fuhren.

Fans von Fahrradtourismus kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Unweit der Stadt findet man nämlich Radwanderwege, die im Rahmen des Projekts Velo Małopolska entstanden sind, wie Velo Natura oder der Weichsel-Radwanderweg. Für die Radfahrer wurden diverse themenbezogene Routen geschaffen, z.B. „Durch Felder, Wiesen und Waldreservat”, „Im Schatten des Niepołomice-Urwaldes” oder „Kościuszko-Route”. Besonders spannend ist die „Route der Festung Krakau” mit historischem, kulturellem und landeskundlichem Charakter. Sie umfasst ganze 100 Militärobjekte, darunter 38 Forts. Ihr Nordabschnitt umfasst 61 km, der südliche – 41 km. Wir empfehlen außerdem die Route der Ostfront des 1. Weltkriegs (zwischen Krakau und Książ Wielki) sowie die Route „Zum Schlachtfeld von Racławice” die zu dem 35 km von Krakau entfernten Ort Racławice führt.

Wie wäre es mit einem Ausflug ans Wasser? Die Krakauer verbringen im Sommer ihre Freizeit gerne u.a. an den Seen Bagry, in Przylasek Rusiecki, Kryspinów und am Stausee von Nowa Huta. Die Fans von Wasseraktivitäten wie etwa Rafting, interessiert sicherlich das Wildwasserkanal „Kolna”, die Fans von Wakeboard wiederum sollten die schon erwähnten Seen Przylasek Rusiecki und Bagry besuchen. Wenn das Wetter erlaubt, sollte man eine Schiffs- oder Gondelfahrt auf der Weichsel unternehmen (organisiert werden auch romantische Fahrten unter dem Sternehimmel). Für Familien mit Kindern empfehlenswert ist der Wasserpark mit 8 Wasserrutschen mit Gesamtlänge von 800 m, diejenigen wiederum, die die Erholung mit Wellness verbinden möchten - die Heilstätte Swoszowice mit der wohltuenden Wirkung des schwefelhaltigen Quellenwassers.

Das ist aber noch nicht alles! Denjenigen, die aktive Erholung lieben, bieten Krakau und Umgebung u.a. die Skipiste Sławicki Raj (ca. 35 km von Krakau gelegenes Skizentrum in Połajowice), die Reitschule in Michałowice sowie Kletterwände z.B. Zakrzówek, Krzemionki, Steinbruch Liban. Alles in allem - man kann sich in dieser Stadt kaum langweilen!

Krakau als Kulturhauptstadt Polens

Es besteht kein Zweifel, Krakau ist einfach ein wichtiges Zentrum des Kultur- und touristischen Lebens vom europäischen Rang, dies bestätigt der Titel der Europäischen Kulturhauptstadt, der der Stadt im Jahr 2000 verliehen wurde, bzw. der Titel der Literaturstadt UNESCO, der Krakau in das Programm Netzwerk der Kreativen Städte UNESCO einfügt.  Bei der Anzahl von Kinos, Theatern und Kulturevents kann einem einfach schwindlig werden! Kein Wunder. Man braucht nur erwähnen, dass durch die Gassen der Krakauer Altstadt einst so bekannte Literaten wie Wisława Szymborska, Stanisław Wyspiański oder Stanisław Lem flanierten. In Krakau auch entstand das erste Literatur-Kabarett „Grüner Ballon”, gegründet in der Konditorei von Apolinary Michalik, einem bekannten Treffpunkt der Künstler, Politiker und Aristokraten von Małopolska (die beliebte „Jama Michalika” ist bis heute als Café-Restaurant in Betrieb). Zu den wichtigen Treffpunkten der Künstler und Aktivisten zählt auch der „Keller unter den Widdern” und der „Klub unter den Echsen”. Es ist gleichzeitig ein Ort, an dem schöne Traditionen liebevoll gepflegt werden, wie der Lajkonik-Umzug oder die Kränze, Osterbräuche wie Emmaus und Ärmel sowie Weihnachtsmärkte. Besonders interessant ist die Krakauer Kunst des Krippenbaus, die in die Liste des Immateriellen Weltkulturerbes UNESCO eingetragen wurde.

Krakau ist auch eine Stadt der Festivals! Sie alle zu erwähnen wäre eine riesige Herausforderung, bemerkenswert sind jedoch rund ein Dutzend, die nicht nur landesweit, sondern auch im Ausland bekannt sind. Dazu gehören sicherlich die Musikfestivals: Misteria Paschalia (europäisches Festival der Renaissance- und Barockmusik), Sacrum Profanum (eines der europaweit interessantesten Festivals der zeitgenössischen Musik), Live Festival (jedes Jahr auf dem Gelände des Luftfahrtmuseums sind weltbekannte Stars zu Gast), EtnoKraków/Rozstaje (Festival der traditionellen, Ethno- und Folkmusik) sowie Festival der elektronischen Musik Unsound. In Krakau finden auch bekannte Filmfestivals statt: Festival der Filmmusik, Krakauer Filmfestival und Festival des unabhängigen Kinos - Off Camera. Andere wichtige Kulturevents: Monat der Fotografie, Großer Drachenumzug (Freilichtshow, bei dem auf der Weichsel riesige aufblasbare Drachen schwimmen), Festival der Jüdischen Kultur (mit rund. 200 Events, die die jüdische Kultur bekannt machen) und Conrad Festival (Literaturfestival, verbunden mit Buchmesse).

Zu den interessantesten Veranstaltungen in der Umgebung Krakaus gehören: Reenactment der Schlacht von Racławice, Marsch auf der „Kadrówka“-Route, Jerusalem-Tage von Miechów (alle 2 Jahre) sowie Kohltage von Charsznice.

Krakau das sind auch reiche kulinarische Traditionen und regionale Produkte. Berühmte lokale Spezialitäten sind der Weißkohl aus Charsznice, die Krakauer Wurst, das Fleisch vom Polnischen Grünfußhuhn und Wurstwaren aus Proszowice, Brot aus Prądnik, Galizischer Knoblauch und Produkte der Benediktiner aus Tyniec. Ganz wichtig ist natürlich eines der Stadtsymbole – die Backspezialität Krakauer Obwarzanek (denjenigen, die ihre Geschichte besser kennenlernen möchten, empfehlen wir einen Besuch im Obwarzanek-Mseum).

Für die Suche nach kulinarischen Erlebnissen empfehlen wir einen Besuch in einem der Lokale der Feinschmeckerroute von Małopolska. In Krakau und Umgebung umfasst sie Gaststätten und Restaurants wie „Wesele”, „Miód i Malina”, „Ogniem i Mieczem”, „W Starej Kuchni”, „Morskie Oko”, „Pod Aniołami” (alle in Krakau) sowie „Antolka” in Książ Wielki.

Der Mensch lebt jedoch nicht vom Essen allein. Für die Wein-Liebhaber wurde die Weinroute von Małopolska konzipiert, die u.a. folgende Weinkeller umfasst: „Kresy” (Rzeplin k. Skały), „Srebrna Góra” (Krakau), „Dosłońce” (Racławice), „Nad Dobrą Wodą” (Garlica Murowana) und „Słońce i Wiatr” (Świńczów). Also dann Prost!


 
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