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Sanktuarium świętego Jana Pawła II Wielkiego Kraków Łagiewniki

Wallfahrtskirche St. Johannes Paul II. Krakau Łagiewniki

Słoneczny dzień. Ulica, za nią skwer zielony z kilkoma drzewami i po prawej wysoka, trójkątna wieża z cegły, z dzwonnicą u góry. Na wprost jasny budynek sanktuarium, częściowo z cegły w formie piramidy sześciokątnej. U dołu trzykondygnacyjny, wyżej niższy, mniejszy i u góry najmniejszy z niską kopułą. Po jego lewej stronie mniejszy, jasny budynek, prostokątny, połączony z kościołem korytarzem. Od lewej drzewa.

ul. Totus Tuus 32, 30-610 Kraków Touristische Region: Kraków i okolice

tel. +48 122575315
tel. +48 513425060
Der Wallfahrtsort Johannes Paul II. wurde im Rahmen des Zentrums Johannes Paul II. „Fürchte dich nicht!“ am so genannten „Weißen Meer“ in Krakau errichtet. Das Heiligtum wurde am 11. Juni 2011 errichtet. Im Heiligtum befinden sich Reliquien des heiligen Johannes Paul II.

Das Johannes Paul II.-Sanktuarium in Kraków-Łagiewniki ist eines der jüngsten Anlagen dieser Art in Polen. Es wurde 2011 von Kardinal Stanislaw Dziwisz als ein Teil des Johannes-Paul-II-Zentrums „Fürchtet euch nicht“ eingeweiht. 2011 begann die offizielle Verehrung des polnischen Papstes an diesem Ort. Das Sanktuarium besteht aus einer Unter- und einer Oberkirche. In der ersten (Reliquienkirche) wird die heilige Messe an Wochentagen gefeiert, während in der zweiten Kirche an Sonn- und Feiertagen. Im Sanktuarium werden Reliquien aufbewahrt. Das sind: Das Blut des polnischen Papstes, das in einer Schatulle aus Glas im Marmoraltar aufbewahrt wird, die Soutane, die der Heilige Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 bei dem Attentat auf seine Person trug, die in einer Vitrine in der Oberkirche ausgestellt wird, ferner das päpstliche Pastoralkreuz, der  Ornat mit der Mitra. Hier findet man auch das Kreuz, vor dem der Papst in seiner Privatkapelle während des letzten Kreuzweges zu seinen Lebzeiten im Colosseum in Rom 2005 betete. In der Priesterkapelle kann man auch eine Grabplatte von Johannes Paul II. aus den Vatikanischen Grotten des Petersdoms in Rom sehen.

Das Sanktuarium wurde am 16. Oktober 2016, dem 38. Jahrestag der Wahl von Kardinal Karol Wojtyła zum Papst, feierlich eingeweiht. Neben dem Sanktuarium selbst gibt es hier noch weitere Sehenswürdigkeiten, darunter die Ausstellung mit einer Kopie des Turiner Grabtuchs, die die Entstehungsgeschichte des Grabtuchs darstellt und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Echtheit des Tuches präsentiert. Bemerkenswert ist auch das Museum, in dem Erinnerungsstücke und persönliche Gegenstände ausgestellt sind, die dem Papst zu seinen Lebzeiten gehörten und die ihm auf seinen Pilgerreisen um die ganze Welt geschenkt wurden.


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