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Cmentarz komunalny Bochnia

Kommunalfriedhof Bochnia

Kamienna rzeźba anioła na nagrobku. W tle korona drzewa prze którą prześwitują promienie słoneczne.

Oracka 1, 32-700 Bochnia Touristische Region: Pogórza

tel. +48 146118019
Der Friedhof gehört zu den ältesten Nekropolen in Polen, die sich außerhalb der Stadt befinden.
Er entstand früher als alle großen nationalen Nekropolen - Powązki in Warschau (1802) und im selben Jahr wie der Łyczakowski-Friedhof in Lemberg. Seine Eröffnung erfolgte am 5. November 1787. Der älteste Grabstein stammt aus dem Jahr. Bemerkenswert sind auf dem Friedhof zahlreiche Denkmäler der sepulkralen Kunst, wie z.B. die Kapelle - Grabmonument des hl. Stanislaus (1. Hälfte des 19. Jh.), das Grab der Opfer des Galizischen Bauernaufstandes (1846), das Denkmal - Grabmonument der Opfer des Grubenbrandes (1875/1876) sowie die Skulptur des Todesengels auf dem Grab der Familie Tadlo. In seinem Bereich befindet sich der Kriegsfriedhof, entworfen von Karl Schölich, auf dem österreichische, deutsche und russische Soldaten - Gefallene des 1. Weltkriegs - bestattet wurden. Im nördlichen Teil befinden sich Gräber der Soldaten, die während der Kämpfe im September 1939 in Bochnia ihren Verletzungen erlegen sind. Auf dem Friedhof sind auch sowjetische Soldaten bestattet.

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